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Entenorgel

entenorgel

Fünf Enten am Teich beginnen zu quaken. Schau genau zu, in welcher Reihenfolge sich das Geflügel zu Wort meldet und spiele das Gequake anschließend nach, in dem du auf die Enten klickst. Hast du alles richtig gemacht, dann wiederholen die Enten ihr Konzert und fügen einen weiteren Quak-Ton hinzu. So kann das immer weiter gehen, bis du einmal einen Fehler machst.

Moment, sowas gab es doch schon einmal? Genau, die Entenorgel ist eine Variante des Senso-Spiels aus den späten 1970er Jahren. Macht nichts, dieses Spielprinzip funktioniert bis heute und ist jüngst in einer neuen Variante sogar für das Oculus-Quest Virtual Reality Headset erschienen. Ein Spielprinzip, das bis heute immer wieder gut funktioniert. Und so war auch die Entenorgel recht ordentlich spielbar.

Den Ententeich und die Tiere hatte ich an einem Teich in Hockstein bei Mönchengladbach fotografiert. Damals mein Wohnort. Das Quaken stammt wohl aus irgendeiner freien Datenbank. Die Musik wurde wieder einmal von meinem Bruder Markus Mettler komponiert. Vielleicht das beste am ganzen Spiel.

Ich hatte das Spiel für mein Portal Kindex in der Programmiersprache Action-Script für den Flashplayer entwickelt. Damals ein tolles System für einfache Internetspiele, heute leider nicht mehr weit verbreitet.

Die Entenorgel war eine Variation meiner „Politiker Orgel“, die ich zuvor für mein Satireportal „Anticool“ entwickelt hatte. Hier sprangen bekannte Politiker aus einer Mülltonne und gaben ihre bekannten Phrasen zum Besten. Die Entenorgel war tatsächlich schon mein dritter Senso-Klon. In den 1980er Jahren hatte ich das Basic-Spiel „Tooky“ entwickelt. Hier wurden die Melodien noch mit dem Joystick nachgespielt.

Wenn du noch einen Flash-Player installiert hast, dann kannst du die Entenorgel hier bei Kindex starten. Mit dem Edge-Browser von Microsoft geht das meistens recht gut.


ein Spiel von 2005. Veröffentlicht: 11.01.2020